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Gläubigerbeteiligung bei Bankenkrisen in der Eurozone – Ist die Wende geschafft?

30.09.2013

Kurzfassung einer Studie von Hans-Joachim Dübel, Finpolconsult, Berlin

Die Studie analysiert den Umgang mit Kapitallücken in den EU-/IWF-Bankenrestrukturierungsprogrammen für Griechenland, Spanien und Zypern. Anhand einer Bottom-Up-Analyse ausgewählter Banken wird ermittelt, welche Teile der Kapitallücken durch private Gläubiger, und welche Teile durch Mittel der öffentlichen Hand aufgefüllt wurden. Die Analyse konzentriert sich auf den Zeitraum von Mitte 2012 bis Anfang 2013. Die Restrukturierungen in Irland (v.a. 2009/2010) werden zum Vergleich herangezogen. Auftraggeber der Studie war die Bundestagsfraktion Bündnis90 / Die Grünen und The Greens / European Free Alliance in European Parliament

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