Mit der Driver Ten bringt Volkswagen unter Nutzung der deutschen, von TSI betreuten Verbriefungsplattform sowie der TSI Zertifizierung DEUTSCHER VERBRIEFUNGSSTANDARDS, die erste europäische Auto-ABS-Transaktion des Jahres und eröffnet damit den Verbriefungsmarkt 2013. Auto-Verbriefungen aus dem Hause Volkswagen zählen zu den „Outperformern“ im Segment der Auto-ABS in Europa. Dies zeigt auch die Rating-Entwicklung, bei der es bislang keine Herabstufungen, wohl aber Heraufstufungen gegeben hat. Die VW Bank ist ein etablierter und erfahrener Originator und Servicer mit makellosem Track Record.
Die Emittentin der Anleihe, die Driver Ten GmbH, ist eine deutsche, von der TSI bereit gestellte Zweckgesellschaft. Auch alle Kreditnehmer haben ihren Sitz in Deutschland und die Kreditverträge basieren auf deutschem Recht. Die Dokumentation der Transaktion ist standardisiert und vergleichbar zu den Vorgängeremissionen.
Verbrieft wird ein statisches, hoch granulares Portfolio ausschließlich deutscher Autokredite, welches nahezu vollständig aus dem Hause Volkswagen stammt.
Die Driver Ten verfügt über eine hohe initiale Kreditbesicherung der Tranchen im Faktor 10 bzw. 15 in Relation zur historisch maximalen Verlustschwere.
Da es keine revolvierende Periode gibt, erfolgt die Amortisation der Anleihe von Beginn an, woraus eine vergleichsweise kurze WAL („Weighted Average Life“) für beide Klassen resultiert.
Die Klasse A ist als Senior-Tranche EZB-fähig.
Der Spread-Talk für die Transaktion hat noch nicht begonnen. Am Sekundärmarkt handeln ältere Driver- und VCL-Transaktionen mit WAL um ein Jahr derzeit indikativ knapp unter 30 Basispunkten.
Mehr zur Driver Ten Transaktion bietet der DZ Bank ABS & Structured Credits Report
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